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„Motorrad-Sonntag“ in St. Judas Thaddäus macht Lust auf „Mehr“

Nach Gottesdienst und Segnung zur Stippvisite nach Kevelaer

Foto: St. Judas Thaddäus
Foto: St. Judas Thaddäus

„Das war ein rundum toller Tag“ ist das mehr als zufriedene Resümee der Organisatoren des 1. Motorrad-Sonntags in der katholischen Pfarrei St. Judas Thaddäus am vergangenen Wochenende. Mehr als 40 Motorräder standen schon vor dem sonntäglichen Gottesdienst morgens auf dem Kirchenvorplatz, um im Anschluss von Pfarrer Roland Winkelmann und Diakon Stephan Koch gesegnet zu werden.

 

Anschließend ging es nach einer deftigen mittäglichen Stärkung mit leckerer Suppe aus der Gulaschkanone zu einer kurzen Stippvisite nach Kevelaer. Formvollendet begleitet wurden sie von Pfarrer Winkelmann, der sich der Gruppe in einem ganz besonderen Gefährt angeschlossen hatte - einer roten Ente!

Fotos: St. Judas Thaddäus

„Alles lief bestens“, freuen sich die beiden Initiatoren des Motorrad-Sonntags, Stephan Koch und Christian Schinntag. Für sie ganz wichtig: „Wir haben den Zeitplan gut eingehalten und auf der Fahrt gab es keine Schäden, niemand ist liegengeblieben oder gestürzt Die Gulaschsuppe mittags war sehr lecker und auch beim Grillen abends sind noch eine ganze Reihe Leute länger auf dem Kirchplatz geblieben und haben neben den Grillwürstchen auch das eine oder andere (alkoholfreie oder echte) Bier genossen. Das hatten sie sich bei den heißen Temperaturen dieses Tages auch mehr als verdient.“

 

Eines steht jetzt schon fest: Der Motorrad-Sonntag soll im nächsten Jahr wiederholt werden. Wohin es dann auf Stippvisite geht, das steht aber noch in den Sternen.

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