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Jetzt anmelden zur Online-Schulung "Pressearbeit in den Gemeinden"

Basiswissen und praktische Übungen zum Texten von Pressemeldungen gibt es jetzt per Zoom-Konferenz

Foto: Michaela Gaida I Pixabay
Foto: Michaela Gaida I Pixabay

Die KEFB Katholische Erwachsenen- und Familienbildung Duisburg bietet auch in diesem Jahr wieder Haupt- und Ehrenamtlichen in den Gemeinden Schulungen zur Optimierung ihrer Pressearbeit an. Wegen der Corona-Einschränkungen werden diese aber jetzt im Rahmen von Zoom-Meetings durchgeführt. Referentin ist erneut Eva Wieczorek-Traut, Pressesprecherin der kath. Stadtkirche Duisburg. Sie wird die sonst übliche halbtägige Präsenzschulung in zwei Online-Treffen aufteilen, damit die von vielen als doch sehr anstrengend empfundenen Online-Treffen zeitlich begrenzt werden können. Die erste Schulung dieser Art findet an den beiden Freitagen, 26. Februar und 5. März jeweils ab 18 Uhr statt. Weitere Schulungen sind in Planung. Jede der beiden Einheiten ist auf drei Übungsstunden ausgelegt. Eine Anmeldung per Telefon (0203 28104-74) oder online (www.kefb-bistum-essen.de) ist zwingend erforderlich. Die Kursnummer lautet: C1386101Z.


In der geplanten Online-Schulung zur Pressearbeit in den Gemeinden will Eva Wieczorek-Traut den Teilnehmer(inne)n nicht nur die notwendigen theoretischen Grundlagen rund um eine effektive Pressearbeit vermitteln. Sie will sie vielmehr auch animieren, sich unter Anleitung an das Texten eigener Pressemeldungen zu wagen. Ihr Appell: „Halten Sie gerne eigene Texte, Inhalte oder Ideen für eine lohnende Presseinformation vor und präsentieren Sie uns diese im Rahmen der Schulung. Gemeinsam können wir dann überlegen, wie Ihre Botschaft so aufbereitet werden kann, dass sie von den Redaktionen ohne unnötige Mehrarbeit leicht aufgegriffen werden kann.“ Außerdem wird es um den korrekten Umgang mit Bildmaterial sowie die Möglichkeiten der Zweit- und Drittnutzung von Pressetexten für die eigenen Online-Kanäle gehen.


„Gerade die letzten Monate haben deutlich gezeigt, wie wichtig gute Pressearbeit in den Gemeinden dann wird, wenn nichts mehr so ist, wie gewohnt“, weiß Eva Wieczorek-Traut. „Es war bewundernswert, mit welchem Elan und welcher Kreativität sich die Pastoralteams und viele Ehrenamtliche in unseren Pfarreien spätestens seit dem ersten Lockdown im Frühjahr 2020 dafür eingesetzt haben, dass den Menschen kirchlicherseits Alternativen zum Gewohnten geboten oder sie mit ganz konkreten Alltagshilfen unterstützt werden konnten. Nur leider wurde vielfach versäumt, hierüber auch gezielt die Lokalredaktionen zu informieren oder die Infos über die eigenen Online-Kanäle zu verbreiten“, berichtet die Pressereferentin von ihren Erfahrungen aus 2020. Das habe sicherlich auch daran gelegen, dass zu wenige Aktive in den Gemeinden zumindest über ein Basiswissen gezielter Pressearbeit verfügen. Und genau hier setzen nun die von der KEFB geplanten Online-Schulungen zur Pressearbeit in den Gemeinden erneut an.

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