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Caritas-Suchthilfezentrum hat seine Türen wieder geöffnet

Ulrike Kamps vor dem Caritas Suchthilfezentrum
Ulrike Kamps vor dem Caritas Suchthilfezentrum

Dank geringer Inzidenzzahlen ist im Caritas-Suchthilfezentrum Nikolausburg in Ruhrort endlich wieder ein persönlicher Kontakt vor Ort möglich. Sämtliche Gruppenangebote finden statt, und auch Beratungsgespräche können nun wieder von Angesicht zu Angesicht geführt werden.


"Online-Beratung oder auch Telefongespräche waren in den Lockdowns hilfreiche Alternativen, die dankbar angenommen wurden. Aber wir sind sehr froh, mit den Menschen, die Unterstützung suchen, nun auch wieder persönlich in Kontakt treten zu können. Auf diesem Weg lässt sich leichter eine Vertrauensbasis aufbauen", erklärt Einrichtungsleiterin Ulrike Kamps.

Das Suchthilfezentrum ist Anlaufstelle für Betroffene und Angehörige bei Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit sowie pathologischem Glücksspiel und exzessiver Mediennutzung. Je nach Bedarf gibt es jenseits der Beratungsgespräche die Möglichkeit, eine ambulante Suchtbehandlung im Suchthilfezentrum durchzuführen oder die Weitervermittlung in andere Behandlungsformen zu beantragen. Auch kann ein Kontakt zu Selbsthilfegruppen hergestellt werden.
Für ein unverbindliches Erstgespräch wird um Terminvereinbarung unter 0203 809360 oder suchthilfezentrum@caritas-duisburg.de gebeten.

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