Duisburger Synagoge steht im Kontext deutscher Synagogenbauten der Nachkriegszeit

Anlässlich des Jubiläums „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ lädt die KEFB Katholische Erwachsenen- und Familienbildung Duisburg am Montag, 8. November um 19.30 Uhr in die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen (Springwall 16, 47051 Duisburg) zu einem Vortrag über deutsche Synagogenbauten der Nachkriegszeit.
Seit rund 25 Jahren werden die neuen Synagogenbauten nämlich wieder als markante Architekturen wahrgenommen, so wie die 1999 eingeweihte Synagoge der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen. Dieselbe wird nach einer kurzen Einführung in die Synagogenarchitektur in ihrer Architektur und Entstehung vorgestellt sowie im Kontext der ersten Synagogen der Nachkriegsgeschichte im Ruhrgebiet in den Blick genommen.
Kirsten Lange-Wittmann ist pädagogische Mitarbeiterin beim Katholischen Bildungsforum Rhein-Erft und beschäftigt sich derzeit im Zuge ihrer Dissertation intensiv mit deutschen Synagogenbauten in
der Nachkriegszeit.
Der Vortrag findet in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Duisburg-Mülheim-Oberhausen e.V. statt. Eine Anmeldung (Kursnummer: D1310015) per Telefon (0203
28104-74), per E-Mail an duisburg@kefb.info oder online über die Homepage www.kefb.info ist erforderlich. Die Teilnahmegebühr beträgt 6,00 Euro.
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