Duisburger Werkkiste macht mit beim Stadtradeln

Wenn am 27. August wieder in und außerhalb von Duisburg die Kampagne „Stadtradeln“ startet, geht auch ein Team der Duisburger Werkkiste an den Start. Bis zum 16. September wollen viele der über einhundert hauptamtlich Beschäftigten in der katholischen Jugendberufshilfe vom Auto aufs Rad umsteigen. Auf diese Weise will man und frau nicht nur etwas für die persönliche Gesundheit tun, sondern auch im Wettbewerb mit anderen Teams aus Duisburg möglichst viele Streckenkilometer mit dem Fahrrad zurücklegen.

Das Ziel ist ganz klar: Wenn das kommunale Netzwerk „Klima-Bündnis“ nach Abschluss des Stadtradelns die Gewinner auszeichnet, will das Team der Duisburger Werkkiste auf jeden Fall mit dabei sein. Deshalb werden in den nächsten Wochen alle gefahrenen Kilometer sorgfältig gesammelt und dokumentiert. Startschuss der Aktion sowie eine erste gemeinsame Fahrrad-Tour sind für den 29. August geplant. Weitere sollen folgen. Das ganze Team ist hochmotiviert, in dieser Zeit auch bei der Anfahrt zur Arbeit oder bei Dienstfahrten möglichst konsequent aufs Rad umzusteigen.

„Wir betrachten unsere Teilnahme am Stadtradeln als eindrückliches Statement für mehr Umweltschutz in unserer Stadt. Gleichzeitig wollen wir auf diesem Weg aber auch alle Mitarbeitenden bei ihrem Umstieg aufs Fahrrad unterstützen und motivieren. Dazu gehört unter anderem die Vermittlung günstiger Konditionen durch uns als Arbeitgeber, wenn sich Mitarbeitende ein neues Fahrrad kaufen wollen“, betont Einrichtungsleiter Norbert Geier. „Aktuell planen wir zudem, an unseren Werkkistenstandorten mehr Stellplätze für Fahrräder zu installieren und bieten den Kolleginnen und Kollegen fundierte Fahrrad-Checkups“, ergänzt Tim Göbel, der mit seinen Kolleginnen und Kollegen das Stadtradeln bei der Duisburger Werkkiste organisiert.