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Das "Wort zum Sonntag" kommt diesmal aus Duisburg

Plädoyer für ein tolerantes und friedvolles Miteinander

Fernsehpfarrer Gereon Alter vor dem Lifesaver-Brunnen. Foto: Pater Philipp Reichling
Fernsehpfarrer Gereon Alter vor dem Lifesaver-Brunnen. Foto: Pater Philipp Reichling

Ungewöhnlich früh gibt es am Samstag, dem 22. Mai, das Wort zum Sonntag in der ARD. Es wird am Vorabend des Pfingstfests beim ESC „Countdown für Rotterdam“ bereits gegen 20.40 Uhr im Ersten zu sehen sein. Fernsehpfarrer Gereon Alter wird es halten. Er ist in der Essener Pfarrei St. Josef Ruhrhalbinsel beheimatet. Aber seine TV-Andacht, in der er den Geist des Pfingstfestes mit dem deutschen ESC Beitrag „I Don't Feel Hate“ verbindet, nimmt er vor dem Lifesaver von Niki de Saint Phalle auf der Duisburger Brunnenmeile auf.

 

Das temporeiche Lied stammt aus der Feder des studierten Musicaldarstellers Jendrik Sigwart, der mit seiner Ukulele gern gute Laune verbreitet. Für Alter passen der Mann mit der blinkenden Ukulele, der farbenfrohe Lifesaver, der ESC und Pfingsten bestens zueinander. „Denn für das, was beim ESC gefeiert wird – Vielfalt, Buntheit und Toleranz – liefert Pfingsten die Begründung: Es gibt eine Kraft, die mächtiger ist als alle Unterschiede. Die Bibel nennt sie den Geist der Liebe“, sagt Alter.


Nach der Sendung am Samstag ist der Beitrag dann auf der Internetseite www.daserste.de/wort abrufbar.

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