„KulturSpur - Ein Fall für den Denkmalschutz“. So lautet das diesjährige Motto zum Tag des Offenen Denkmals am Sonntag, 11. September. Wer an diesem Tag auch katholische Kirchen Duisburgs besichtigen will, kann von Süd bis Nord so einiges erleben. Insgesamt sind der katholischen Stadtkirche neun Kirchengebäude gemeldet worden, die an diesem Tag besichtigt werden können.
Freude bei vielen Frauen und Männern in der Hamborner Pfarrei St. Johann. In allen Gottesdiensten rund um die acht Kirchtürme ist das Singen der Gemeindemitglieder nach allen Beschränkungen der Pandemie ab Samstag, 10. Juli, unter Auflagen wieder möglich.
Wenn auf Gewohntes im Advent verzichtet werden muss, wird Kreativität frei für Neues. Das könnte wie ein Motto über den Angeboten der katholischen Pfarreien Duisburgs für die kommende Adventszeit stehen. Viele liebgewordene Angebote und Zusammenkünfte müssen zwar wegen der aktuellen Infektionslage ausfallen, auf Besinnliches und Aufbauendes muss deshalb in den katholischen Kirchen aber niemand verzichten.
Ostern allein zuhause ohne Gottesdienstbesuch – Wie soll das gehen? Das fragen sich spätestens seit dem Beginn der für Christen so wichtigen Karwoche auch viele Gemeindemitglieder in den katholischen Pfarreien Duisburgs. Dabei muss sich eigentlich niemand von seiner Kirche beim Feiern des Osterfestes allein gelassen fühlen.
Eine ungewöhnliche Predigt erlebten Gottesdienstbesucher am vergangenen Wochenende 7./8. März in den katholischen Kirchen St. Judas Thaddäus, St. Dionysius und St. Franziskus im Duisburger Süden. Denn es sprach Schwester Mariotte Hillebrand, Pastoralreferentin der Pfarrei St. Johann aus Hamborn. Ihr Thema: Hoffnungsorte und ihre Menschen im Duisburger Norden.
Am 7. und 8. März predigt Schwester Mariotte, Pastoralreferentin in der Pfarrei St. Johann in Duisburg-Hamborn am mehreren Kirchenstandorten der Pfarrei St. Judas Thaddäus im Duisburger Süden über Hoffnungsorte im Duisburger Norden.