interreligiöser dialog

©Bistum Essen
©Bistum Essen

Die Stadt Duisburg ist von jeher geprägt durch kulturelle und religiöse Vielfalt. Das hat Folgen für die Stadtgesellschaft, die hierdurch einem ständigen Wandel unterliegt. Diesen begleitet die katholische Stadtkirche u.a. durch einen intensiven Dialog zu allen christlichen und nichtchristlichen Gemeinden und Gruppierungen.

 

Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unseren Dialogpartnern das Verständnis und die Verständigung untereinander zu fördern und so für eine von Respekt und Toleranz getragene Stadtgesellschaft beizutragen.

Das leisten wir für uns und andere:

  • Beratung und Begleitung von Kirchengemeinden, kirchlichen Einrichtungen und Gremien sowie pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im Dialog mit nicht-christlichen Gemeinden/Gruppierungen stehen.
  • Kontaktpflege zu nicht-christlichen Religionsgemeinschaften.
  • Beobachtung der aktuellen religionspolitischen Diskussionen in der Stadt.
  • Vertretung kirchlicher Interessen und Standpunkte im Dialog zwischen Christen und Nichtchristen sowie  mit kommunalen Gremien und Einrichtungen.
  • Durchführung von Bildungsveranstaltungen zum Thema „Interreligiöser Dialog” (in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk)

Ansprechpartner

Pastor Heribert Weinbrenner

Beauftragter Interreligiöser Dialog

 

T  0203 488 07 900
M  0173 847 42 80

pastor@heribert-weinbrenner.de



Runder Tisch der Religionen Duisburg

Gemeinsam für ein friedliches Zusammenleben in unserer Stadt

Auch die katholische Stadtkirche Duisburg macht mit beim Runden Tisch der Religionen in Duisburg. Dort begegnen sich Menschen mit ihren unterschiedlichen Glaubensüberzeugungen, um gemeinsam zum friedlichen und für alle gedeihlichen Zusammenleben in unserer Stadt beizutragen.

 

Ziel ist es, die religiöse Vielfalt Duisburgs abzubilden und den interreligiösen Dialog anzuregen, die Zusammenarbeit der Religionsgemeinschaften zu stärken und das gegenseitige Verständnis zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens zu fördern. Dazu tauschen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Sichtweisen zu verschiedenen Themen aus, stellen Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede dar und suchen nach Wegen, gemeinsame Anliegen zu verfolgen.