Die Sozialpädagogin und Gestalttherapeutin Rosemarie Schettler, die seit vielen Jahren in der ökumenischen Telefonseelsorge Duisburg-Mülheim-Oberhausen (TS) unter anderen Aufgaben die Krisenbegleitung verantwortet, geht davon aus, dass es noch zu früh ist, um schon die Auswirkungen der Pandemie auf die Psyche von Kindern und Jugendlichen zu beurteilen. „Da kommt noch Einiges auf uns zu, vieles wird erst sichtbar werden, wenn die akute Phase der Pandemie überstanden ist,“ sagt sie.
Im Rahmen des Aktionsprogrammes „Aufholen nach Corona“ freuen sich die Mitarbeitenden der Duisburger Werkkiste darauf, zusammen mit Schülerinnen und Schülern der allgemeinbildenden Schulen aus Duisburg zwei Bauwagen zu gestalten. Sie setzen damit den Start, sich selbst einen "eigenen Ort" zu schaffen.
Es ist schon perfide: Jetzt nutzen Kriminelle die Corona-Krise auch noch dazu aus, alte Menschen um ihr Erspartes zu bringen. Aus dem Enkeltrick machen sie nun den Coronatrick