Nach der Sommerpause startet die Filmreihe „Kino und Kirche“ mit Christoph Weinerts „ACHT GESCHWISTER“ in die zweite Jahreshälfte. Die herzerwärmende Dokumentation ist am Mittwoch, 13. September 2023 um 18 Uhr in „filmforum Duisburg“ am Dellplatz zu sehen. Der Veranstalterkreis lädt zum gemeinsamen Schauen und Genießen des ausgezeichneten Dokumentarfilms, der zeigt, dass das Glück in der Großfamilie keineswegs nur ein Mythos ist:
Die Deutsche Film- und Medienbewertung versah „Niemals Selten Manchmal Immer“ mit dem Prädikat „besonders wertvoll“, und auf der Berlinale 2020 gewann das Drama zum Thema Abtreibung von Eliza Hittmans den Silbernen Bären für die beste Regie. Der Film läuft am Mittwoch, 14. Juni 2023 um 18 Uhr im Rahmen der Filmreihe „Kino und Kirche“ im „filmforum Duisburg“ am Dellplatz.
Mit „Die Küchenbrigade“ hat Louis-Julien Petit einen Feel-Good-Film mit sozialem Anspruch gedreht, dem es gelingt, die raue Wirklichkeit junger Geflüchteter durch ein wunderbares Setting und mit viel Humor zu beschreiben. All dies sind gute Gründe, die kurzweilige französische Komödie ins Programm von „Kino und Kirche“ aufzunehmen und sie am Mittwoch, 10. Mai 2023 um 18 Uhr im „filmforum Duisburg“ am Dellplatz zu zeigen.
Die Komödie NICHT GANZ KOSCHER, in der zwei sich fremde und doch so nahe Kulturen und Religionen humorvoll aufeinandertreffen, gewann 2021 den Bayrischen Filmpreis, bekam gute Kritiken und kam beim Publikum gut an. All dies sind gute Gründe, den kurzweiligen Roadmovie ins Programm von „Kino und Kirche“ aufzunehmen und ihn am Mittwoch, 12. April 2023 um 18 Uhr im „filmforum Duisburg“ am Dellplatz zu zeigen.
Die Filmreihe Kino & Kirche geht weiter. Am Mittwoch, 8. März ist das filmische Plädoyer gegen das Vergessen "Die Frau in Gold" zu sehen. Der Film wird gezeigt im Rahmen der "Woche der Brüderlichkeit" und ist verknüpft mit der Reihe „Kino & Kirche.
Mit dem wahrlich anrührenden Film „The Father“ von Florian Zeller setzte das Filmforum im Februar die ökumenische Reihe „Kino & Kirche“ fort, die im Januar mit dem Streifen „Contra“ von Sönke Wortmann ihren Auftakt genommen hat. Im Gegensatz zu dieser leichtfüßig erzählten Komödie mit sozialkritischen Anklängen stand mit dem zweifach Oscar prämierten Father diesmal ein leises, dichtes Kammerspiel auf dem Programm.
Nach dem gelungenen Auftakt der neu aufgelegten Filmreihe „Kino & Kirche“ im Januar lädt der Veranstalterkreis am 8. Februar zur nächsten Vorstellung ins „filmforum Duisburg“ mit anschließender Begegnung in der benachbarten Josephskirche am Dellplatz ein. Gezeigt wird um 18 Uhr das Drama „THE FATHER“ von Florian Zeller mit Anthony Hopkins und Olivia Colmann.
„Was für ein toller Abend!“ sagten die Organisatoren von „Kirche und Kino“ nach dem gestrigen Start der Filmreihe. Und das empfanden wohl auch viele aus dem Publikum so, denn nicht nur „Contra“ von Sönke Wortmann begeisterte die Leute im fast ausverkauften Kinosaal, sondern auch die Idee, nach dem Film, zusammen mit anderen Filmfans in der Jugendkirche TABGHA, der direkten Nachbarin des Filmforums, noch einen Absacker zu trinken und über den Abend ins Gespräch zu kommen.
Einfach gute Filme auf der großen Leinwand im „filmforum Duisburg“ am Dellplatz sehen und danach mit anderen über das Gesehene ins Gespräch kommen: Das soll es jetzt wieder geben – „Kino & Kirche“. Das Format ist das gleiche geblieben, nur sind jetzt mit der evangelischen Kirche und der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit mehr Partner im Boot. Start ist am 11. Januar mit der sozialkritischen Komödie „Contra“.