Vor dem Hintergrund der dramatischen Situation in der Ukraine bereitet sich auch die Stadt Duisburg auf eine Unterstützung für Geflüchtete vor. Zwar steht noch nicht fest, wie viele Menschen tatsächlich nach Duisburg kommen, doch werden jetzt schon verschiedene Hilfeleistungen initiiert.
Mit einem hochaktuellen Lagebericht aus dem abgebrannten Flüchtlingslager Moria begann am 17. September in der Kulturkirche Liebfrauen die Diskussionsveranstaltung der Reihe „Weltblick Duisburg“ des Gemeindedienstes für Mission und Ökumene der Evangelischen Kirche im Rheinland (GMÖ) in Kooperation mit der katholischen Stadtkirche Duisburg.
Darüber müssen wir reden. Das finden die Veranstalter einer Podiumsdiskussion am 17. September zu den Verhältnissen in den Flüchtlingslagern an den europäischen Außengrenzen. Denn spätestens nach den verheerenden Bränden auf Moria ist klar: Jetzt muss gehandelt werden.