Draußen rumtoben, mit möglichst vielen Spielpartnern die eigenen Kräfte messen und neue Leute kennenlernen, besser kann man nach der bewegungsarmen Coronazeit den Spätsommer nicht verbringen. Das dachte sich auch die Veranstaltergemeinschaft aus der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (CJZ), der jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen, der katholischen Pfarrei Liebfrauen, der evangelischen Gemeinde Alt-Duisburg und dem Landfermann-Gymnasium.
Der Duisburger Innenhafen zwischen Karmelkirche und Synagoge soll am Nachmittag des 4. September Schauplatz eines bunten und fröhlichen Sport- und Spielfestes für Groß und Klein werden. Unter dem Motto „Fair Play – Jeder Mensch zählt“ erwartet die Besucher eine bunte Mischung aus sportlichen und spielerischen Angeboten.
Die KEFB Katholische Erwachsenen- und Familienbildung lädt im Rahmen ihrer Reihe „Duisburger Geschichte“ am 8. Juni von 15 bis 17.15 Uhr zu einem Spaziergang über den Friedhof der jüdischen Gemeinde in Duisburg-Hamborn ein. Unter Leitung von Ulrich Wojnarowicz werden dann Geschichten jüdischen Lebens zwischen 1925 und 1956 wieder lebendig.
Im Filmforum am Dellplatz läuft in der nächsten Woche in Zusammenarbeit mit der KEFB und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 8. März um 18 Uhr der deutsch-britische Spielfilm "Trautmann".
Anlässlich des Jubiläums „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ lädt die KEFB Katholische Erwachsenen- und Familienbildung Duisburg am Montag, 8. November um 19.30 Uhr in die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Duisburg-Mülheim-Oberhausen (Springwall 16, 47051 Duisburg) zu einem Vortrag über deutsche Synagogenbauten der Nachkriegszeit.