Die langanhaltende Pandemie wirkt sich bei der ökumenischen TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen in stark steigender Nutzung aller ihrer Angebote aus. Das hat zur Folge, dass das Team der 120 ehrenamtlich Mitarbeitenden erneut nach Verstärkung sucht. Wer Interesse an einer solchen ehrenamtlichen Aufgabe hat, kann sich über die Ausbildungsmodalitäten am 23. Februar von 19 bis 21 Uhr in einer Zoom-Konferenz informieren.
Unter dem Motto „Gesund werden – gesund bleiben. Ein Kinderrecht weltweit“ haben sich auch in diesem Jahr wieder Kinder und Jugendliche aus allen acht katholischen Pfarreien in Duisburg an der weltweiten Sternsingeraktion beteiligt. Nun steht das vorläufige Endergebnis fest. Insgesamt sind in Duisburg mehr als 127.000 Euro an Spendengeldern zusammengekommen. Die Erlöse sollen in diesem Jahr zur Gesundheitsförderung von Kindern in Afrika genutzt werden.
In der Themenreihe "Frauen im Ruhrbistum" hat die Pressestelle im Bistum Essen Anfang Februar die Duisburgerin Christine Rotering vorgestellt. Die 32-jährige engagiert sich mit ihren Freundinnen in der kfd. Sie liebt die Klischees, bricht aber auch mit Traditionen und bereichert ihre Gemeinschaft mit neuen Ideen.
Ein waches Ohr rund um die Uhr verspricht die TelefonSeelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen Anrufenden, die sich mit ihrem Wunsch nach einem Gespräch an die ökumenische Einrichtung wenden. Die 120 ehrenamtlich Mitarbeitenden brauchen Verstärkung. Mitte des Jahres startet der nächste Ausbildungskurs.
Die städtische Jugendhilfe will ihre Unterstützung für junge Familien weiter ausbauen. Dafür werden Ehrenamtliche gesucht, die als „FamilienPaten“ künftig Eltern mit kleinen Kindern zwischen ein und drei Jahren begleiten, um ihnen bei den in dieser frühen Familienphase doch zahlreichen neuen Belastungen hilfreich zur Seite zu stehen.
Die ökumenische Telefonseelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen startet auch in diesem Jahr wieder ihre Ausbildung zur/zum ehrenamtlichen Telefonseelsorger(in). Am 23. März findet hierzu um 19.00 Uhr ein Informationsabend per Zoom statt.
Das Team der ökumenischen Telefonseelsorge Duisburg Mülheim Oberhausen hat in diesem Jahr hautnah miterlebt, wie sehr die Pandemie die Menschen verunsichert. Ängste und Einsamkeit werden häufiger thematisiert als vor Corona, heißt es in einem Bericht der Telefonseelsorge. Das gelte vor allem auch für all jene, die in diesem Jahr zum ersten Mal angerufen haben, weil sie um ihr wirtschaftliches Überleben in dieser Zeit fürchten und nicht mehr weiter wissen.
Für die ehrenamtliche Leitung katholischer Begräbnisfeiern hat das Bistum Essen jüngst acht weitere Männer und Frauen beauftragt. Zu ihnen gehört auch der Duisburger Klaus Bielecki. Er wird künftig in der Propsteipfarrei St. Johann verstorbene Gemeindemitglieder beerdigen und trauernde Angehörige und Freunde unterstützen.
Claudia Flintrop und Monika Simon aus den Duisburger Pfarreien Liebfrauen und St. Judas Thaddäus haben in diesem Sommer die Qualifizierung als ehrenamtliche Leiterinnen und Leiter von Wortgottesfeiern abgeschlossen. Am vergangenen Samstag, 19. September überreichte die Liturgie-Referentin des Bistums Essen, Jennifer Reffelmann ihnen ihre Zertifikate im Essener Kardinal-Hengsbach-Haus.
Ausgebildete Notfallseelsorger werden in Duisburg dringend gebraucht. Das geht aber nicht (mehr) ohne den Einsatz ehrenamtlicher Kräfte, die bereit sind, im Einsatz rund um die Uhr erste Hilfe für die Seele zu leisten, wenn es hart auf hart kommt. Bei der ökumenischen Notfallseelsorge in Duisburg befinden sich gerade 18 Freiwillige in einem einjährigen Ausbildungskurs zum ehrenamtlichen Notfallseelsorger.