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Cellist Ludger Schmidt malt mit neuen Kompositionen ein musikalisches Gemälde

Foto: Ernst Luk
Foto: Ernst Luk

Am Sonntag, 14. Juli ist Ludger Schmidt wieder um 18 Uhr zu Gast in der beliebten Reihe Konzert am Sonntag in St. Ludger am Ludgeriplatz. Der Cellist bringt verschiedene Sätze barocker Cellosuiten von Bach und Vivaldi zu Gehör und verbindet sie mit neuen Werken.

 

 „Verwandlung, Neubeginn, Ewigkeit“ – wie ein dreiteiliges Altarbild zeigt jede der neuen Kompositionen des Cellisten Ludger Schmidts einen anderen Aspekt der Auferstehung von Jesus Christus. Als Christ glauben wir an das eschatologische Ereignis, als Humanisten setzen wir uns für eine diesseitige Entwicklung zum Paradies ein. Schmidt stellt mit seiner Musik die Frage, ob es sich wirklich um unvereinbare Ansätze handelt, und was sie für unser Hier und Jetzt bedeuten. Umrahmt wird sein neues Programm von Werken Johann Sebastian Bachs und Antonio Vivaldis.

 

Der Eintritt ist frei, um Spenden für den Künstler wird gebeten.