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Filmdrama zum Thema Abtreibung bei „Kino und Kirche“ im „filmforum Duisburg“

Foto: Filmplakat
Foto: Filmplakat

Die Deutsche Film- und Medienbewertung versah „Niemals Selten Manchmal Immer“ mit dem Prädikat „besonders wertvoll“, und auf der Berlinale 2020 gewann das Drama zum Thema Abtreibung von Eliza Hittmans den Silbernen Bären für die beste Regie. Der Film läuft am Mittwoch, 14. Juni 2023 um 18 Uhr im Rahmen der Filmreihe „Kino und Kirche“ im „filmforum Duisburg“ am Dellplatz.


Der Veranstalterkreis von „Kino und Kirche“ lädt herzlich zu dieser sehr eindrucksvoll in Szene gesetzten Geschichte über eine 17-jährige Schülerin ein, die ungewollt schwanger wird und das Kind nicht will. Sie macht sich gemeinsam mit ihrer Cousine auf nach New York, weil ich ihrem Heimatland Pennsylvania eine Abtreibung ohne die Einwilligung der Eltern nicht möglich ist. In New York gibt es eine Klinik, die die Entscheidung des Mädchens respektiert, die junge Frau aber dabei unterstützt, sich der Tragweite dieser Entscheidung zu stellen.


Nach der Kinovorstellung sind die Kinobesucher wieder zu Begegnung und Gesprächen über den Film oder über „Gott und die Welt“ in die benachbarte St. Joseph-Kirche eingeladen. Tickets gibt es an der Kinokasse im Vorverkauf und am Tag der Veranstaltung sowie im Netz unter www.filmforum.de, wo es auch nähere Infos zum Film gibt.


Zu „Kino und Kirche“: Partner der Filmreihe „Kino und Kirche“ sind das „filmforum Duisburg“, die Katholische Stadtkirche Duisburg, der Evangelische Kirchenkreis Duisburg, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, die Jugendkirche TABGHA, Ehrenamtliche der Pfarrei Liebfrauen, der BDKJ Stadtverband Duisburg und die KEFB Duisburg.

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