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Rettungskette für Menschenrechte

Viele Aktive der katholischen Kirche in Duisburg haben mitgemacht

Als sich am vergangenen Samstag, 18. September um 12.00 Uhr die Rettungskette für Menschenrechte in Duisburg schloss, waren auch aus der katholischen Kirche viele Aktive vor Ort und haben sich im Streckenverlauf der 14 Kilometer quer durch Duisburg eingereiht. Und wir haben mehrere sogenannte Meeting-Points besetzt: Wir waren vor Ort am König-Heinrich-Platz,  hinter dem Live-Saver-Brunnen, vor der Küppersmühle am Innenhafen und gemeinsam mit muslimischen und evangelischen Frauen an der Grenze von Oberhausen nach Duisburg.

BDKJ und Duisburger Werkkiste am König-Heinrich Platz

Auch "Demokratie - Werkstatt im Quartier" war vor Ort

Diakon Stephan Koch stand mit der Flüchtlingshilfe Neudorf an der Küppersmühle

Hinweis zum Gruppenfoto: Zu sehen sind u.a. die beiden Vorstandsmitglieder der Flüchtlingshilfe, Ulrike Angenendt (3.v.l.) und Saskia Rogl (4.v.l.) sowie die Koordinatorin der Kleiderkammer, Anke Loss (6.v.l).

Die Kette schließt sich

Initiative "Frauen aller Länder" war da, wo Duisburger Kette ihren Anfang nahm

Katholische, evangelische und muslimische Frauen hatten sich  genau an den Punkt gestellt, wo die Menschenkette von Oberhausen aus kommend in Duisburg ihren Anfang nehmen sollte. Eine Riesenkette wurde es nicht, aber Aufmerksamkeit bekamen die Frauen dennoch. Denn sie hatten sehr plakativ für ihr Anliegen geworben: Jeder mit Kreide auf den Gehweg gemalte Fußabdruck sollte eine(n) Flüchtende(n) symbolisieren, der oder die sich auf den Weg zu uns gemacht hat.


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